Montag, 17. Oktober 2011

17.10.2011

Ich mag es eigentlich nicht, so unglaublich positiv zu sein.
Ich bin Pessimistin und habe gute Erfahrungen mit meiner Einstellung gemacht.
Man ist viel zufriedener, wenn man weiß, dass es jederzeit wieder schlecht werden kann.
Aber jetzt muss ich wirklich mal sagen, dass sich die Wünsche, die mich jahrelang am allermeisten beschäftigt haben, verwirklicht haben.
Mir ist es immer noch nicht richtig bewusst, aber ich freue mich jeden Tag darüber.
Vielleicht ist auch das der Grund dafür, dass ich hier so wenig schreibe.
Ich bin komplett erfüllt von den Dingen, die ich in der Wirklichkeit mache und muss nichts aufschreiben, um mich wohlzufühlen.
Ich mache es eigentlich nur noch aus Pflichtbewusstsein.
Liebe Grüße:),

RB

1 Kommentar:

  1. Oh, das ist wirklich traurig. Hast du gar nicht erwähnt, dass es so geworden ist mit dem schreiben, meine ich.
    Aber, angelehnt an das Gespräch von Freitag, muss ich dich trotzdem fragen, ob du glücklich bist?
    Ist man glücklich, wenn alle Träume erfüllt sind? Wunschlos glücklich sozusagen?
    Ich glaube man braucht eben diese Träume, um sich daran fest zu halten und nicht fortgespült zu werden von all dem Glück und der Zufriedenheit! (Hat mich das Wochenende beschäftigt, deine Frage.)
    Und das aus dem Mund einer Super-Duper-Sahne-Optimistin...

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