Eigentlich müsste ich jetzt für die Lateinarbeit lernen, die wir morgen schreiben und eine Argumentation auf Englisch verfassen, aber ich hab überhaupt keine Lust.
Immer dieses nervige Arbeiten.
Nerv nerv nerv.
Naja...
LG,
RB
Mittwoch, 30. März 2011
Montag, 28. März 2011
Sonntag, 27. März 2011
27.03.2011
Manchmal lasse ich mich durch solche Sachen wie im letzten Eintrag total beeinflussen.
Ich fühle mich immer verantwortlich.
Ein ganz anderes Thema.
Ich finde es soo schön, dass jetzt wieder Frühling wird.
Das gute Wetter bessert irgendwie meine Laune und ich liebe es, zu sehen, wie nach und nach alle Bäume von bunten Blüten übersät werden.
LG,
RB
Ich fühle mich immer verantwortlich.
Ein ganz anderes Thema.
Ich finde es soo schön, dass jetzt wieder Frühling wird.
Das gute Wetter bessert irgendwie meine Laune und ich liebe es, zu sehen, wie nach und nach alle Bäume von bunten Blüten übersät werden.
LG,
RB
Donnerstag, 24. März 2011
24.03.2011
Ich finde es manchmal so schlimm, nur von all dem Elend zu hören, das in der Welt passiert.
Armut, Hunger, Katastrophen, Verbrechen, Krieg, Umweltverschmutzung.
Es macht einem richtig gehend ein schlechtes Gewissen.
Man weiß, dass der Lebensstandard, den man führt, nur dadurch möglich ist, dass diese Dinge passieren.
Isst man ein Würstchen, wurden dafür in Massentierhaltung Tiere gequält.
Kauft man günstige Kleidung, mussten Kinder aus Dritte-Welt-Ländern dafür zu einem Hungerlohn schuften.
Benutzt man Strom, verschmutzt man durch die Kraftwerke die Umwelt.
Und alles muss noch billiger werden, noch mehr Ware zu einem geringeren Preis.
Letztendlich leiden wir selbst darunter.
Dazu kommt noch, dass wir Menschen uns auch noch gegenseitig das Leben schwer machen.
Im Prinzip denkt jeder nur an sich selbst, will mehr Macht haben, mehr Geld, oder einfach nur glücklich sein.
Wir streiten uns, wir begehen Verbrechen, wir führen Kriege.
Aber was müsste man tun, um diesen Kreislauf zu unterbrechen?
Erst einmal die oben genannten Probleme.
Man könnte Vegetarier werden, nur noch Ökokleidung kaufen und Solaranlagen auf sein Häuschen bauen.
Aber das ist auch keine Lösung.
Erstens kostet das für den Einzelnen ungewohnt viel Geld, ohne das manch einer kaum über die Runden kommen würde.
Und zweitens ist keine dieser Maßnahmen wirklich wirksam.
Man beruhigt nur sein Gewissen damit.
Auch unter Gemüseanbau leidet die Natur, wegen Pestiziden und Abholzung von Wäldern und wir importieren viel Gemüse aus anderen Ländern.
Diese könnten mit ihrem Gemüse ihre eigene hungernde Bevölkerung locker ernähren, aber sie verkaufen es lieber an die reichen Europäer, weil diese mehr Geld dafür bezahlen.
(Hab ich letztens irgendwo gehört, aber ich weiß nicht mehr konkret, um welches Land es ging...)
Gegen Ökokleidung ist eigentlich nichts einzuwenden, solange sie wirklich hält, was sie verspricht.
Viele möchten aber keine Ökokleidung (ja ich weiß, das ist ein nichtexistierender Begriff, aber ich kann das nicht besser formulieren) tragen, weil die oft etwas seltsam aussieht.
Und Solarzellen auf Dächern sind an sich lohnend, solange Sonne da ist.
Wie ich gehört habe, kann man aber nicht seinen kompletten Strom daraus beziehen.
Außerdem wird bei der Herstellung der Solarzellen so viel Umwelt zerstört, dass man sich das auch gleich sparen könnte.
Aber was wäre denn dann eine Lösung für das Umweltproblem?
Man müsste eine eigene Farm bauen, alles, was man braucht, selbst herstellen und auf alles verzichten, das irgendwie Strom verbraucht, wie ich langsam glaube.
Und das würde erstens bedeuten, dass man vollkommen von seiner Umwelt abgekapselt wäre, ohne Handy oder Internet hätte man kaum Zugang zu sozialen Kontakten.
Außerdem wäre so ein Leben sehr anstrengend und man würde viel schneller sterben als andere Menschen.
Und dann wäre das auch eine sehr radikale Veränderung.
Kaum jemand möchte wirklich so leben, sich derartig umstellen.
Mir persönlich würde es ja sogar schwer fallen, Vegetarierin zu werden.
Ich finde es schwierig, meine Gewohnheiten zu ändern und auf Dinge zu verzichten.
Und gleichzeitig finde ich es schwierig, mit anzusehen, wie ich mit meinem Verhalten die Welt zerstöre.
Außerdem finde ich es schrecklich, dass man so wenig dagegen tun kann.
Das heißt für mich, dass es keine Wahrheit gibt, keine Gerechtigkeit, nichts, wo man sich hundertprozentig sicher sein kann, dass es richtig ist.
Ich bin da sehr radikal.
Noch ein paar Anmerkungen zum Schluss.
1. Das hier ist kein Aufruf gegen Umweltschutz. Im Gegenteil, im Prinzip glaube ich, dass viele Dinge, die getan werden, um unsere Umwelt wieder in Ordnung zu bringen, sogar sinnvoll sind.
Ich möchte nur auf die Schwierigkeiten aufmerksam machen und meine eigene Meinung zu dem Thema loswerden.
2. Das hier ist auch kein Eintrag, der auf spezieller Kenntnis des Themas beruht. In Wahrheit habe ich darüber nur ein Halbwissen, ein bisschen aus der Schule und aus der Meinung von Leuten in meinem Umfeld. Also verlasst euch nicht auf die Richtigkeit meiner Angaben.
RB
PS: Puh, was für ein deprimierender und ausführlicher Text.
Armut, Hunger, Katastrophen, Verbrechen, Krieg, Umweltverschmutzung.
Es macht einem richtig gehend ein schlechtes Gewissen.
Man weiß, dass der Lebensstandard, den man führt, nur dadurch möglich ist, dass diese Dinge passieren.
Isst man ein Würstchen, wurden dafür in Massentierhaltung Tiere gequält.
Kauft man günstige Kleidung, mussten Kinder aus Dritte-Welt-Ländern dafür zu einem Hungerlohn schuften.
Benutzt man Strom, verschmutzt man durch die Kraftwerke die Umwelt.
Und alles muss noch billiger werden, noch mehr Ware zu einem geringeren Preis.
Letztendlich leiden wir selbst darunter.
Dazu kommt noch, dass wir Menschen uns auch noch gegenseitig das Leben schwer machen.
Im Prinzip denkt jeder nur an sich selbst, will mehr Macht haben, mehr Geld, oder einfach nur glücklich sein.
Wir streiten uns, wir begehen Verbrechen, wir führen Kriege.
Aber was müsste man tun, um diesen Kreislauf zu unterbrechen?
Erst einmal die oben genannten Probleme.
Man könnte Vegetarier werden, nur noch Ökokleidung kaufen und Solaranlagen auf sein Häuschen bauen.
Aber das ist auch keine Lösung.
Erstens kostet das für den Einzelnen ungewohnt viel Geld, ohne das manch einer kaum über die Runden kommen würde.
Und zweitens ist keine dieser Maßnahmen wirklich wirksam.
Man beruhigt nur sein Gewissen damit.
Auch unter Gemüseanbau leidet die Natur, wegen Pestiziden und Abholzung von Wäldern und wir importieren viel Gemüse aus anderen Ländern.
Diese könnten mit ihrem Gemüse ihre eigene hungernde Bevölkerung locker ernähren, aber sie verkaufen es lieber an die reichen Europäer, weil diese mehr Geld dafür bezahlen.
(Hab ich letztens irgendwo gehört, aber ich weiß nicht mehr konkret, um welches Land es ging...)
Gegen Ökokleidung ist eigentlich nichts einzuwenden, solange sie wirklich hält, was sie verspricht.
Viele möchten aber keine Ökokleidung (ja ich weiß, das ist ein nichtexistierender Begriff, aber ich kann das nicht besser formulieren) tragen, weil die oft etwas seltsam aussieht.
Und Solarzellen auf Dächern sind an sich lohnend, solange Sonne da ist.
Wie ich gehört habe, kann man aber nicht seinen kompletten Strom daraus beziehen.
Außerdem wird bei der Herstellung der Solarzellen so viel Umwelt zerstört, dass man sich das auch gleich sparen könnte.
Aber was wäre denn dann eine Lösung für das Umweltproblem?
Man müsste eine eigene Farm bauen, alles, was man braucht, selbst herstellen und auf alles verzichten, das irgendwie Strom verbraucht, wie ich langsam glaube.
Und das würde erstens bedeuten, dass man vollkommen von seiner Umwelt abgekapselt wäre, ohne Handy oder Internet hätte man kaum Zugang zu sozialen Kontakten.
Außerdem wäre so ein Leben sehr anstrengend und man würde viel schneller sterben als andere Menschen.
Und dann wäre das auch eine sehr radikale Veränderung.
Kaum jemand möchte wirklich so leben, sich derartig umstellen.
Mir persönlich würde es ja sogar schwer fallen, Vegetarierin zu werden.
Ich finde es schwierig, meine Gewohnheiten zu ändern und auf Dinge zu verzichten.
Und gleichzeitig finde ich es schwierig, mit anzusehen, wie ich mit meinem Verhalten die Welt zerstöre.
Außerdem finde ich es schrecklich, dass man so wenig dagegen tun kann.
Das heißt für mich, dass es keine Wahrheit gibt, keine Gerechtigkeit, nichts, wo man sich hundertprozentig sicher sein kann, dass es richtig ist.
Ich bin da sehr radikal.
Noch ein paar Anmerkungen zum Schluss.
1. Das hier ist kein Aufruf gegen Umweltschutz. Im Gegenteil, im Prinzip glaube ich, dass viele Dinge, die getan werden, um unsere Umwelt wieder in Ordnung zu bringen, sogar sinnvoll sind.
Ich möchte nur auf die Schwierigkeiten aufmerksam machen und meine eigene Meinung zu dem Thema loswerden.
2. Das hier ist auch kein Eintrag, der auf spezieller Kenntnis des Themas beruht. In Wahrheit habe ich darüber nur ein Halbwissen, ein bisschen aus der Schule und aus der Meinung von Leuten in meinem Umfeld. Also verlasst euch nicht auf die Richtigkeit meiner Angaben.
RB
PS: Puh, was für ein deprimierender und ausführlicher Text.
Dienstag, 22. März 2011
Montag, 21. März 2011
21.03.2011
Es ist total komisch in der letzten Zeit.
Die Tage gehen unheimlich schnell vorbei und obwohl total viel neues passiert, fühlt es sich an wie ein ewiger Kreislauf.
Schule, Hausaufgaben, Reden, Ins-Bett-Gehen und nachts Träume, die sich teilweise echter anfühlen als die Realität.
Aber eigentlich ist es schön.
LG,
RB
Die Tage gehen unheimlich schnell vorbei und obwohl total viel neues passiert, fühlt es sich an wie ein ewiger Kreislauf.
Schule, Hausaufgaben, Reden, Ins-Bett-Gehen und nachts Träume, die sich teilweise echter anfühlen als die Realität.
Aber eigentlich ist es schön.
LG,
RB
Freitag, 18. März 2011
18.03.2011
Jetzt habe ich tatsächlich damit angefangen, einen Roman zu planen.
Sehr praktisch: ich habe eine Seite für Synonyme im Internet gefunden.
Man gibt da einen Begriff ein und erhält ganz viele andere Begriffe die eine ähnliche Bedeutung haben.
Sehr witzig ist das bei dem Wort "dreist".
Man fühlt sich geradezu beschimpft bei so vielen negativen Adjektiven.
Naja.
LG,
RB
Sehr praktisch: ich habe eine Seite für Synonyme im Internet gefunden.
Man gibt da einen Begriff ein und erhält ganz viele andere Begriffe die eine ähnliche Bedeutung haben.
Sehr witzig ist das bei dem Wort "dreist".
Man fühlt sich geradezu beschimpft bei so vielen negativen Adjektiven.
Naja.
LG,
RB
Donnerstag, 17. März 2011
17.03.2011
Ich sammle jetzt sämtliche Ideen für Geschichten oder Bücher in einem Notizbuch.
Auch die, die ich für blöd halte.
Aber im Prinzip denke ich, dass ich diese Ideen eh nicht benutzen werde.
Um etwas zu schreiben, brauche ich meistens total perfekt ausgereifte Ideen und das sind diese nicht.
Ich kann nicht einfach drauflosschreiben. Ich bin zu kritisch.
Hier kriege ich das komischerweise hin.
Naja.
RB
Auch die, die ich für blöd halte.
Aber im Prinzip denke ich, dass ich diese Ideen eh nicht benutzen werde.
Um etwas zu schreiben, brauche ich meistens total perfekt ausgereifte Ideen und das sind diese nicht.
Ich kann nicht einfach drauflosschreiben. Ich bin zu kritisch.
Hier kriege ich das komischerweise hin.
Naja.
RB
Sonntag, 13. März 2011
13.03.2011 (2)
Natürlich fällt mir mal wieder nichts ein.
Nur Geschichten, die es schon tausendmal genauso gibt, oder die ich mir nicht zutraue zu schreiben, oder die jetzt schon vor Fehlern strotzen, oder die einfach viel zu viel Leid beschreiben, sodass ich noch deprimierter werde.
Jetzt komme ich mir irgendwie total minderwertig vor.
Ich hab mich ja immer für kreativ gehalten.
Vielleicht sollte ich einfach warten, bis die Ideen wieder von ganz alleine kommen.
Ist ja eigentlich klar, dass das nicht so auf Knopfdruck funktioniert.
Ich bin komisch, oder?
RB
Nur Geschichten, die es schon tausendmal genauso gibt, oder die ich mir nicht zutraue zu schreiben, oder die jetzt schon vor Fehlern strotzen, oder die einfach viel zu viel Leid beschreiben, sodass ich noch deprimierter werde.
Jetzt komme ich mir irgendwie total minderwertig vor.
Ich hab mich ja immer für kreativ gehalten.
Vielleicht sollte ich einfach warten, bis die Ideen wieder von ganz alleine kommen.
Ist ja eigentlich klar, dass das nicht so auf Knopfdruck funktioniert.
Ich bin komisch, oder?
RB
13.03.2011
Eigentlich war ich im Internet auf der Suche nach Tipps, wie man eine spannende Kurzgeschichte schreibt.
Aber jetzt bin ich auf so ein geniales System gestoßen, wie man einen Roman schreibt.
Und es hat mich wieder gepackt.
Unglaublich, ich schaffe es einfach nicht, diesen Wunsch endgültig aufzugeben.
Eigentlich total unüblich für mich.
Ich gebe schnell auf.
Jedenfalls hab ich mir jetzt vorgenommen, dieses beschriebene System mal auszuprobieren.
Ich bin ja so ein Systemfreak und stehe total auf strukturiertes Arbeiten.
Jetzt bräuchte ich nur mal wieder eine geniale Idee für einen Roman.
Aber ich glaube, da muss ich nicht lange drauf warten.
Beziehungsweise, ich hoffe es...
RB
Aber jetzt bin ich auf so ein geniales System gestoßen, wie man einen Roman schreibt.
Und es hat mich wieder gepackt.
Unglaublich, ich schaffe es einfach nicht, diesen Wunsch endgültig aufzugeben.
Eigentlich total unüblich für mich.
Ich gebe schnell auf.
Jedenfalls hab ich mir jetzt vorgenommen, dieses beschriebene System mal auszuprobieren.
Ich bin ja so ein Systemfreak und stehe total auf strukturiertes Arbeiten.
Jetzt bräuchte ich nur mal wieder eine geniale Idee für einen Roman.
Aber ich glaube, da muss ich nicht lange drauf warten.
Beziehungsweise, ich hoffe es...
RB
Samstag, 12. März 2011
12.03.2011 (2)
Es gibt so viele Menschen auf diesem Planeten.
So viele verschiedene Schicksale, Lebensarten und Gedanken.
So viele Gesichter, Ideen und Interessen.
So viel passiert genau in diesem Moment.
Und ich sitze nur hier und denke und lese und fühle mich, als würde ich nur noch aus meinem Geist bestehen.
Als wär er von meinem Körper getrennt, an einem ganz anderen Ort.
Dieser Blog hat mich in so eine Stimmung gebracht, dass ich nur noch staunen kann über die Welt und ihre Bewohner.
Total abgehoben.
Ich sollte versuchen, erstmal wieder auf den Boden zu kommen.
RB
So viele verschiedene Schicksale, Lebensarten und Gedanken.
So viele Gesichter, Ideen und Interessen.
So viel passiert genau in diesem Moment.
Und ich sitze nur hier und denke und lese und fühle mich, als würde ich nur noch aus meinem Geist bestehen.
Als wär er von meinem Körper getrennt, an einem ganz anderen Ort.
Dieser Blog hat mich in so eine Stimmung gebracht, dass ich nur noch staunen kann über die Welt und ihre Bewohner.
Total abgehoben.
Ich sollte versuchen, erstmal wieder auf den Boden zu kommen.
RB
12.03.2011
Hab mal wieder nach anderen Blogs gesucht und bin dabei auf die Seite von einem Typen, der in Singapur lebt, gestoßen.
Sein Schreibstil ist total faszinierend.
Wie ein richtiger Roman.
Total poetisch beschreibt er den Regen draußen und die Leute und was er so tut.
Als wäre es eine fremde, wundersame Welt.
Ich weiß nicht, ob das an seinem Wohnsitz oder nur an dem Schreibstil liegt.
Allerdings verstehe ich nicht alles.
Ist schließlich auf Englisch.
Hach, wie gerne wäre ich in der Lage, richtig gut zu schreiben.
*Träum*
RB
Sein Schreibstil ist total faszinierend.
Wie ein richtiger Roman.
Total poetisch beschreibt er den Regen draußen und die Leute und was er so tut.
Als wäre es eine fremde, wundersame Welt.
Ich weiß nicht, ob das an seinem Wohnsitz oder nur an dem Schreibstil liegt.
Allerdings verstehe ich nicht alles.
Ist schließlich auf Englisch.
Hach, wie gerne wäre ich in der Lage, richtig gut zu schreiben.
*Träum*
RB
Donnerstag, 10. März 2011
10.03.2011
Ich darf mir nicht so leicht die Laune verderben lassen.
Heute in der Schule ist mir mal wieder nur aufgefallen, was ich alles nicht kann.
War deprimierend.
In solchen Situationen frag ich mich immer, warum mir das überhaupt so wichtig ist, irgendetwas gut zu können.
Ist Erfolg für mich wirklich der einzige Weg, mit mir selbst zufrieden zu sein?
Ich dachte immer, das wär nicht so.
Sollte ich das schlechte Gefühl, das immer kommt, wenn jemand irgendwo besser ist als ich oder ich etwas nicht kann, einfach ausblenden?
Ignorieren und so tun als wär es gar nicht da?
Als wär es mir egal, wie gut ich etwas kann?
Eigentlich bedeutet Erfolg ja gar nichts, oder doch?
Wenn ich gut gelaunt bin, hab ich immer das Gefühl, das Leben zu verstehen.
Wenn ich schlecht gelaunt bin, fühle ich mich dumm.
Ich versuch jetzt, mich nicht so in das Ganze hineinzusteigern...
RB
Heute in der Schule ist mir mal wieder nur aufgefallen, was ich alles nicht kann.
War deprimierend.
In solchen Situationen frag ich mich immer, warum mir das überhaupt so wichtig ist, irgendetwas gut zu können.
Ist Erfolg für mich wirklich der einzige Weg, mit mir selbst zufrieden zu sein?
Ich dachte immer, das wär nicht so.
Sollte ich das schlechte Gefühl, das immer kommt, wenn jemand irgendwo besser ist als ich oder ich etwas nicht kann, einfach ausblenden?
Ignorieren und so tun als wär es gar nicht da?
Als wär es mir egal, wie gut ich etwas kann?
Eigentlich bedeutet Erfolg ja gar nichts, oder doch?
Wenn ich gut gelaunt bin, hab ich immer das Gefühl, das Leben zu verstehen.
Wenn ich schlecht gelaunt bin, fühle ich mich dumm.
Ich versuch jetzt, mich nicht so in das Ganze hineinzusteigern...
RB
Mittwoch, 9. März 2011
09.03.2011
Ich bin tatsächlich immer noch so wunderbar gelaunt :).
So genial.
Okay, ein bisschen dazu, was ich so mache...
Ich bin gerade dabei, meine Fächer für die Oberstufe zu wählen.
Das ist ja schon im nächsten Schuljahr.
Außerdem versuche ich, mir selbst mit so einem Programm Zehn-Finger-Tippen beizubringen.
Ist total ungewohnt.
Noch bin ich richtig langsam...
Naja und das wars auch eigentlich schon.
Liebe Grüße,
RB
So genial.
Okay, ein bisschen dazu, was ich so mache...
Ich bin gerade dabei, meine Fächer für die Oberstufe zu wählen.
Das ist ja schon im nächsten Schuljahr.
Außerdem versuche ich, mir selbst mit so einem Programm Zehn-Finger-Tippen beizubringen.
Ist total ungewohnt.
Noch bin ich richtig langsam...
Naja und das wars auch eigentlich schon.
Liebe Grüße,
RB
Sonntag, 6. März 2011
06.03.2011
Ich mag das so, morgens von der Sonne geweckt zu werden.Ich lasse bei mir immer eine Vorhanghälfte auf.
Das ist total nett.
Ich wäre am liebsten den ganzen Tag im Bett geblieben.
:)
Grade ist echt alles schön.
Ich genieße es.
Es ist gleichzeitig etwas Besonderes und trotzdem irgendwie selbstverständlich.
Ja, es ist toll, mal wieder gut gelaunt zu sein.
Ich befürchte, das hält nicht lange an, aber egal.
Egal, egal...
LG,
RB
Freitag, 4. März 2011
04.03.2011
Gestern habe ich mir mal wieder alte Babyfotos von mir angeguckt.
Irgendwie war das total beruhigend.
Das waren Zeiten, in denen es scheinbar noch keine Probleme gab.
Ich war ein ziemlich süßes Baby, finde ich.
:).
Irgendwie fasziniert mich das.
Man kommt als kleines Würmchen zur Welt und dann wächst man und wächst und irgendwann kann man kaum mehr erkennen, dass man immer noch die gleiche Person ist.
Man wächst und wächst und irgendwann kriegt man selbst so ein kleines Baby und zieht es groß und so weiter und so weiter.
Nicht, dass ich planen würde, ein Kind zu kriegen, jetzt mit Sicherheit noch nicht.
Aber später bestimmt.
Und ich finde es skurril.
So ein ewiger Kreislauf.
Hm.
LG,
RB
Irgendwie war das total beruhigend.
Das waren Zeiten, in denen es scheinbar noch keine Probleme gab.
Ich war ein ziemlich süßes Baby, finde ich.
:).
Irgendwie fasziniert mich das.
Man kommt als kleines Würmchen zur Welt und dann wächst man und wächst und irgendwann kann man kaum mehr erkennen, dass man immer noch die gleiche Person ist.
Man wächst und wächst und irgendwann kriegt man selbst so ein kleines Baby und zieht es groß und so weiter und so weiter.
Nicht, dass ich planen würde, ein Kind zu kriegen, jetzt mit Sicherheit noch nicht.
Aber später bestimmt.
Und ich finde es skurril.
So ein ewiger Kreislauf.
Hm.
LG,
RB
Donnerstag, 3. März 2011
03.03.2011
Jetzt fängt Karneval wieder an.
Ich muss sagen, ich bin da echt total die Spielverderberin.
Ich kann mit dem Fest einfach nichts anfangen.
Eigentlich finde ich's die ganze Zeit nur peinlich.
Und das sage ich nicht, um mich irgendwie intellektuell darzustellen.
Das ist einfach so.
Ich war von Anfang an kein großer Karnevalsfan.
Naja, ich werde es schon überstehen.
:D
Ich glaube ich bin total uncool :D.
RB
Ich muss sagen, ich bin da echt total die Spielverderberin.
Ich kann mit dem Fest einfach nichts anfangen.
Eigentlich finde ich's die ganze Zeit nur peinlich.
Und das sage ich nicht, um mich irgendwie intellektuell darzustellen.
Das ist einfach so.
Ich war von Anfang an kein großer Karnevalsfan.
Naja, ich werde es schon überstehen.
:D
Ich glaube ich bin total uncool :D.
RB
Mittwoch, 2. März 2011
02.03.2011
Eigentlich wär mal wieder Zeit für ein Gedicht.
Ich hab ja auch ein paar geschrieben in der letzten Zeit, aber das sind alles welche, die ich nicht so gerne veröffentlichen möchte.
Hmm...
Manche Momente müsste man aufnehmen und irgendwo abspeichern können.
Es wäre viel einfacher, sich an sie zu erinnern und man hätte eine viel genauere Erinnerung.
Momentan besteht mein Leben nämlich fast nur aus dem Warten auf diese Momente.
Alltag, immer der gleiche Ablauf. Und so weiter und so fort....
Gleichzeitig schwankt meine Laune von überschwänglich gut gelaunt zu zurückgezogen depressiv.
Hab heute dieses Lied wieder gehört.
Das war so ironisch.
Hämisch.
Ich weiß, das kapiert man jetzt nicht.
Ich verbinde mit dem Lied nun einmal etwas.
Nicht mal etwas Positives.
Ich finde es eigentlich auch nicht besonders toll oder so.
Aber ich verbinde eben etwas damit.
Naja.
Das dazu.
Noch ein anderes Lied.
Das mag ich wirklich.
Die Band mag ich nicht so besonders.
Aber das Lied ist toll :).
Ich muss bei Autofahrten immer daran denken.
Achja: achtet bei beiden Liedern nicht so auf die Videos, okay?
Ich hab halt nur immer nach den Versionen der Lieder gesucht, bei denen die Qualität einigermaßen in Ordnung ist.
LG,
RB
Ich hab ja auch ein paar geschrieben in der letzten Zeit, aber das sind alles welche, die ich nicht so gerne veröffentlichen möchte.
Hmm...
Manche Momente müsste man aufnehmen und irgendwo abspeichern können.
Es wäre viel einfacher, sich an sie zu erinnern und man hätte eine viel genauere Erinnerung.
Momentan besteht mein Leben nämlich fast nur aus dem Warten auf diese Momente.
Alltag, immer der gleiche Ablauf. Und so weiter und so fort....
Gleichzeitig schwankt meine Laune von überschwänglich gut gelaunt zu zurückgezogen depressiv.
Hab heute dieses Lied wieder gehört.
Das war so ironisch.
Hämisch.
Ich weiß, das kapiert man jetzt nicht.
Ich verbinde mit dem Lied nun einmal etwas.
Nicht mal etwas Positives.
Ich finde es eigentlich auch nicht besonders toll oder so.
Aber ich verbinde eben etwas damit.
Naja.
Das dazu.
Noch ein anderes Lied.
Das mag ich wirklich.
Die Band mag ich nicht so besonders.
Aber das Lied ist toll :).
Ich muss bei Autofahrten immer daran denken.
Achja: achtet bei beiden Liedern nicht so auf die Videos, okay?
Ich hab halt nur immer nach den Versionen der Lieder gesucht, bei denen die Qualität einigermaßen in Ordnung ist.
LG,
RB
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