Freitag, 22. April 2011

22.04.2011

...
Ich bin
rastlos
und reise umher
Ich habe 
keine Heimat
aber einen Anker
Ein Anker und Wind
zugleich
Er treibt und hält
er verunsichert und sichert mich
er ist das, was immer da ist
was ich nicht mehr hergeben will
Wind und Anker
Atem und Herzschlag
Mein Leben
von ihnen bestimmt
Ich werde immer reisen
solange der Wind mich treibt
und der Anker mich hält
solange mein Herz schlägt
und mein Atem geht
Ein ewiges Kreisen
...

Übertrieben kitschig, ich weiß.
Aber ich wollte mal wieder ein Gedicht hier reinstellen.
Übrigens beschreiben nicht alle Gedichte etwas, was ich wirklich erlebe.
Und wenn, dann ist alles überspitzt.
Also nicht wundern.
Jetzt noch ne abgegammelte Blume:)



LG,
RB

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