Samstag, 25. Juni 2011

25.06.2011

Gestern wurde dann irgendwie noch depressiver.
Ich hab tatsächlich noch gelesen, das ganze Buch (Tribute von Panem- Flammender Zorn) zu Ende und das ist irgendwie schlimm.
Ich mag das Buch sehr, aber es ist so schmerzhaft.
Vielleicht auch zu wahr.
Ich finde es genial, wie die Autorin schreibt, wie sie die Charaktere darstellt und die Geschichte zu Ende bringt.
Die Charaktere sind bei mir nicht mit ein paar Worten zu beschreiben: Charaker A ist aggressiv, Charakter B ruhig und zurückhaltend...
Zwar ist jeder Charakter klar definiert, aber sie sind in mir mehr so etwas wie ein Gefühl.
Die Geschichte war im ersten Teil noch relativ typisch, alle sind gerettet, toll.
Aber dann geht es weiter und das macht das Ganze so einzigartig.
Viele andere Autoren hätten es womöglich beim ersten Teil belassen, aus ihm einen reinen Fantasy-Schinken gemacht.
Aber es geht noch weiter.
Und dadurch lebt das Buch auf so vielen Ebenen, dass ich gar nicht sagen kann, was für ein Genre es jetzt eigentlich ist.
Boa, ich labere schon wieder die ganze Zeit und tu so, als wäre ich schlau.
Das Buch nimmt mich irgendwie ziemlich mit.
Ende.

RB

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