Montag, 20. Dezember 2010

20.12.2010

Ein Gedicht.
Hab ich gestern geschrieben, nachdem ich mich darüber beschwert hatte, dass ich so unkreativ bin in der letzten Zeit.
Es ist komisch und nicht mal ich selbst verstehe ganz, was ich damit sagen will.
Vielleicht ist es ja so schlecht, dass es keinen Sinn hat?
Ach, ich wollte es einfach mal loswerden.


Windrose und Herzmuschel


Wir gehen nebeneinander
Die See rauscht
Und der Wind lauscht
Unseren Worten

Schritte im Sand

Wir gehen gemeinsam
Du sagst
Alles, was geht, geht auch vorbei
Und ich sage
Jetzt, jetzt grade, sind wir frei

Der Kompass,
Der mich führt,
Der Sand,
Der mich berührt,
Das Meer
Und du

Ich sammle,
Was ich finden kann
Du sagst,
So kommst du niemals an
Doch ich sage

Windrose und Herzmuschel


Skurril, oder?



Jedenfalls liebste Grüße:)

RB

1 Kommentar:

  1. Ich interpretiere da jetzt mal nichts rein.
    Das Gedicht passt irgendwie zu diesem Film Die Kinder des Monsieur Mathieu, villeicht finde ich doch irgendwann gefallen an Französisch.
    L

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