Eine gute Nachricht und eine schlechte. Hm. Welche zuerst?
Okay, die schlechte:
Ich soll in das winzige Abstellkammer-Zimmer von meinenm Bruder ziehen, der dafür mein großes Zimmer bekommen soll. Richtig scheiße. Das würde bedeuten, dass ich:
1. auf meine heißgeliebte Hängematte verzichten müsste.
2. mindestens die Hälfte von meinem Krimskrams entsorgen müsste.
3. nur eine winzige Kommode IM FLUR für meine Klamotten hätte.
4. ein Klappbett bekommen würde, das ich jeden Morgen zusammenklappen müsste, um überhaupt aus dem Raum zu kommen.
Fazit: Ich mach das nicht, lieber trete ich in Hungerstreik.
Jetzt die gute Nachricht:
Ich werde von meiner kürzlich verstorbenen Uroma 1000 € erben. Vielleicht kaufe ich mir davon einen eigenen Laptop (ich schreibe bis jetzt nämlich immer von dem Computer meiner Mutter aus).
Na gut,
bis bald,
RB
Tut mir leid, ich bin ein Pessimist, deswegen zuerst zur schlechten nachricht.
AntwortenLöschenDas sit sowas von scheisse, nicht nur weil meine Eltern vielleicht nachziehen könnten.
Das außrdem unfair, ist das Zimmer von T nicht total bemalt?
Erwarten deine Eltern von dir, dass du deine ganzen Erinnerungsstücke wegschmeißt?
Das du Teile deiner Bücher wegwirfst?
Dass du nackt über den Flur rennst?
Ich meine dein BRUDER ist viel jünger als du und hat keine Probleme damit, das ist doch unfair!
Wredet ihr irgebdwann wieder zurücktauschen?
Ich glaub wir ahben mittwoch viel zum reden...
Ketzt zur guten anchricht:
Kauf dir diesen Laptop, oder was auch immer und verschlüssel ihn so, dass niemand da dran kommt!
L